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Handeln bevor Post von der Bundeswehr kommt!

Immer mehr junge Menschen berichten, dass sie plötzlich Post von der Bundeswehr bekommen – Einladungen, Werbematerial, oder Formulare zur „Erfassung für den freiwilligen Wehrdienst“.
Was viele nicht wissen: Ihre Daten wurden ohne Ihre aktive Zustimmung vom Einwohnermeldeamt an die Bundeswehr übermittelt.
Das ist rechtlich erlaubt – aber nicht verpflichtend. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann dem widersprechen.



Diese Sperre sorgt dafür, dass Ihre persönlichen Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum) nicht mehr an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr weitergegeben werden.
Das Formular dafür ist schlicht, kostenlos und rechtssicher – und genau dieses stellen wir hier zum Download bereit.

Wer
keine Werbung,
keine Einberufungsvorbereitungen und keine Kontaktaufnahme
durch die Bundeswehr wünscht, kann einfach beim zuständigen Einwohnermeldeamt eine Auskunfts- und Übermittlungssperre einrichten.
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